Was versteht man unter Recovery? Wie kann man erlebte Erfahrungen als wichtige Ressource in sein Leben integrieren? Was brauche ich, um gut für mich sorgen zu können? Gemeinsam sprechen wir über diese Fragen, neben dem Informationsteil bleibt ausreichend Platz für den gemeinsamen Austausch.

Unsere EUTB®-Beraterinnen möchten mit Ihnen ins Gespräch kommen und Sie dazu einladen, sich gegenseitig auszutauschen. Es wird über folgende Themen gesprochen: Endung des Sorgerechts, Beantragung bis Einrichtung des gesetzlichen Betreuers und Aufgabenbereiche eines Betreuers.

Was ist Ex-In? Für wen ist diese Ausbildung zum qualifizierten Genesungsbegleiter geeignet? Gemeinsam sprechen wir über diese Fragen, neben dem Informationsteil bleibt ausreichend Platz für den gemeinsamen Austausch.

Dieser Vortrag bietet einen umfassenden Einblick in die Welt der Selbstfürsorge. Dabei wird nicht nur die Bedeutung dieses Konzepts beleuchtet, sondern auch praktische Strategien und Tipps vorgestellt, wie Selbstfürsorge effektiv in den Alltag integriert werden kann. Von einfachen, täglichen Routinen bis hin zu langfristigen Gewohnheitsänderungen werden Wege erkundet, wie sich selbst liebevoll und achtsam behandelt werden kann.

Egal ob es um die Beantragung eines Rollstuhls, eines Rollators oder anderen Hilfsmittel geht. Unser Referent, Holger Kranz, ist Fachreferent für Inklusion, Sport- und Hilfsmittelversorgung und hat sehr viele Jahre in der Hilfsmittelversorgung als Berater gearbeitet. In seinem Vortrag gewährt er uns Einblick in diese komplexe Welt.

In Teil drei unserer Inforeihe erhalten Sie einen Einblick in die Möglichkeiten verschiedener KFZ-Umbauten. Ein KFZ-Umbau kann es ermöglichen wieder selbstständig mobil zu sein, zum Beispiel in Form von Umbauten auf Handgas oder auch den Einbau von Rollstuhlverladehilfen.

Im zweiten Teil unserer Inforeihe (Auto) Mobil mit MS rückt das wichtige Thema Verkehrsmedizin in den Fokus. Besteht der Verdacht, dass Ihr Gesundheitszustand ein Risiko für Sie und andere Verkehrsteilnehmende darstellt, kann die Fahrerlaubnisbehörde ein ärztliches Gutachten oder auch Fahrproben anordnen.

Im ersten Teil unseres Themas Mobilität, gebe ich Ihnen gerne einen Überblick über das Thema Mobilität und Teilhabe mit einem Fokus auf KFZ-Hilfen, die Beantragung, Zuständigkeiten, Kostenträger, Stiftungen.

In diesem Vortrag werden die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und therapeutischen Ansätze vorgestellt. Im Anschluss an den Vortrag haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

 Mit der Diagnose Multiple Sklerose machen sich viele Eltern große Sorgen um die Auswirkung der Erkrankung auf ihre Kinder. In Anlehnung an die Cosip-Studie, werden in diesem Vortrag sowohl die Gefahren und Risiken, als auch die Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche mit einem chronisch erkrankten Elternteil aufgezeigt.